Schwarz Rot Gelb Extreme Zugreifen – erkennen – einreihen! In diesem extrem spaßigen und temporeichen Legespiel geht es darum, Karten in einer Reihe vor sich abzulegen – und das so schnell wie möglich. Denn alle Spieler sind gleichzeitig am Zug. Nebeneinanderliegende Karten müssen sich in den Eigenschaften Farbe, Form und Menge unterscheiden. Klingt einfach! Aber nicht immer ist der Schnellste auch der Beste. Am Ende jeder Runde gilt: Je länger die Reihe, desto mehr Punkte. Nach fünf Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. So spielt man Schwarz Rot Gelb Extreme: * Alle Symbolkarten werden verdeckt in der Tischmitte verteilt. Die Punktekarten liegen als Stapel bereit. * Jeder Spieler zieht eine Symbolkarte, die er als Startkarte vor sich ablegt. Je nach Spielerzahl werden Punktekarten offen ausgelegt. * Alle Spieler sind gleichzeitig am Zug. Jeder nimmt eine Symbolkarte aus der Mitte und prüft, ob sie in seine Reihe passt. * Eine Karte passt, wenn sich nebeneinanderliegende Karten in der Reihe in den Eigenschaften Farbe, Form und Menge unterscheiden. * Passt die neue Karte, wird sie in die Reihe angelegt. Passt sie nicht, kommt sie zurück in die Mitte. * Sobald ein Spieler die siebte Karte anlegt, ruft er laut „Stopp!”. Alle Spieler müssen sofort ihre Suche einstellen und es wird gewertet. * Wird in einer Reihe ein Fehler entdeckt, werden alle Karten ab dem ersten Fehler entfernt. * Der Spieler mit der längsten Reihe ohne Fehler darf sich als Erster eine Punktekarte nehmen. * Das Spiel endet nach fünf Runden. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt. Inhalt: * 80 Symbolkarten * 30 Punktekarten * 1 Spielanleitung Maße: 12,3 x 9,9 x 3,2 cm Autor: Günter Burkhardt Grafik: Markus Wagner Erfolgsfaktoren: * Die turbulente Fortsetzung des erfolgreichen Legekartenspiels Schwarz Rot Gelb * Trainiert auf spielerische Weise die Gehirnzellen Dieses Spiel ist spiel gut ausgezeichnet. (2017) © spiel gut Arbeitsausschuss Kinderspiel & Spielzeug e.V. Was bedeutet das? Pädagogen, Psychologen, Ärzte, Techniker, Experten für Design, Chemie, Elektronik, Umweltschutz ... und Eltern - Wissenschaftler und Praktiker - prüfen und bewerten seit 1954 Spielzeug: von der Babyrassel bis zum Experimentiermaterial. Sie arbeiten ehrenamtlich und unabhängig von Spielwarenindustrie und -handel. Ihre Empfehlung spiel gut besagt, daß dieses Spielzeug mit Kindern erprobt und von Fachleuten geprüft wurde - mit positivem Ergebnis. Ihre Kriterien: Spielwert, Material, Verarbeitung, Konstruktion, Sicherheit, Umweltverträglichkeit, Gestaltung, Größe, Menge, Verpackung, Qualität der Anleitung, für welches Alter geeignet. Spiel und Spielzeug als Erziehungshilfe? Spielen bedeutet auch immer lernen. Nicht durch Belehrung, sondern durch eigene Erfahrung - die wirksamste Form des Lernens in der Kindheit. Körperliche und geistige Beweglichkeit, soziales Verhalten, Phantasie, logisches Denken, planvolles Handeln, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Freude am Tätigsein und manches mehr können im Spiel entwickelt werden und ein Leben lang wirksam bleiben: tagtäglich, bei der Arbeit ebenso wie in der Freizeit und in vielen anderen Situationen. Spielen lernen? Aber auch spielen will gelernt sein. Die jedem gesunden Kind angeborene Spielbereitschaft kann sich nur mit behutsamer Hilfe, Anregung und Ermutigung zur Spielfähigkeit entwickeln. Auch gutes Spielzeug kann dabei helfen, aber nur, wenn Können und Interessen des Kindes bei der Auswahl bedacht werden. spiel-gut-Ratgeber geben Antwort auf alle wichtigen Fragen. © spiel gut Arbeitsausschuss Kinderspiel & Spielzeug e.V.